Handwerk goes Shopify
Handwerk hat mehr denn je goldenen Boden. Aufgrund des großen Personalmangels gibt es hier nicht nur hervorragende Berufschancen und Verdienstmöglichkeiten, sondern auch viel Anerkennung. Viele Menschen schätzen handgefertigte Qualität und regionale Produktion und erfreuen sich an der Mühe und Liebe der Fertigung. Eine perfekte Grundlage also, um deine selbstgefertigten Produkte nicht (nur) über ein Ladengeschäft zu verkaufen, sondern (auch) über einen schönen Shopify-Shop. Unabhängig von Öffnungszeiten kannst du so zeigen, dass traditionelles Handwerk und erfolgreicher E-Commerce absolut miteinander vereinbar sind.
Handwerk ist laut Definition des Dudens eine berufsmäßig ausgeübte Tätigkeit, die in einem durch Tradition geprägten Ausbildungsgang erlernt wird und in einer manuellen, mit Handwerkszeug ausgeführten produzierenden oder reparierenden Arbeit besteht. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf das produzierende Handwerk. Lass uns schauen, was geht!
Bereits in unserem Blog-Artikel über D2C (Direct-to-customer, also Direktvermarktung an Endkunden) haben wir über die ursprünglichste Form des Handelns, die perfekte Passung zum aktuellen Zeitgeist und die tollen Möglichkeiten zur Realisierung eines solchen Online-Shop-Projekts mit Shopify berichtet. Im D2C treffen Globalisierung, Nachhaltigkeitsstreben und regionale Produktion auf Nähe und Authentizität sowie Individualisierung, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.
Bei der Planung von Marketingmaßnahmen für D2C-Shops solltest du beachten, dass Search als Marketing-Kanal kaum funktionieren kann und wird. Die Marke ist zu Beginn eines D2C-Projekts der Zielgruppe noch unbekannt und hat daher kaum Suchvolumen. Auch der Weg über die Suche nach den entsprechenden Produkten hat in der Regel wenig Erfolg. Da D2C-Shop-Betreiber keine Händler sind und sich das Angebot daher nur auf die selbst produzierten Produkte beschränkt, haben generische Begriffe wie Kerzen, Schmuck oder Kaffee naturgemäß eine schlechte Conversion-Rate und die Shop-Besucher keine Auswahl zwischen verschiedenen Marken des gesuchten Produktes. So können sie nur diese speziellen Produkte kaufen und verlassen den Shop wieder, wenn die Passung nicht zufällig vorhanden ist. Diese Schwierigkeit betrifft sowohl SEO-Maßnahmen als auch beispielsweise Kampagnen im Rahmen von Google Ads.
Eine sehr wichtige Rolle spielen bei diesen Produkten daher die sozialen Medien, die sich sehr viel besser eignen, die Marke aufzubauen und die Produkte an deine Follower zu verkaufen. Aber auch dieser Weg ist kein Spaziergang, sondern harte und im Bestfall persönliche Arbeit des Herstellers selbst. Hier kommt die Authentizität und Nähe zum Tragen, die Käufer handgefertigter Produkte spüren möchten, und die durchaus über Social Media-Kanäle wie YouTube, TikTok, Facebook und Instagram geschaffen werden können. Shopbetreiber sollten sich dieser speziellen Vermarktungssituation im D2C bewusst sein und eine hohe Bereitschaft mitbringen, diesen Weg zu beschreiten.
Eine regionale Vernetzung in Form einer Präsentation der Produkte in Geschäften schafft den Weg zurück zum lokalen Handel.
Handwerk ist laut Definition des Dudens eine berufsmäßig ausgeübte Tätigkeit, die in einem durch Tradition geprägten Ausbildungsgang erlernt wird und in einer manuellen, mit Handwerkszeug ausgeführten produzierenden oder reparierenden Arbeit besteht. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf das produzierende Handwerk. Lass uns schauen, was geht!
Digitales Handwerk
Edelmetalle, Holz, Wachs, Stoffe und Metall – das sind neben Lebens- und Genussmitteln wie Trauben, Käse und Kaffee nur einige der Materialien, aus denen nicht nur wundervolle Produkte, sondern auch Shopify-Shop-Träume entstehen. Wir haben Kunden aus all diesen Bereichen und freuen uns, wenn wir mit ihnen gemeinsam ihre Schönheiten und Leckereien einer größeren Zielgruppe näherbringen dürfen.Bereits in unserem Blog-Artikel über D2C (Direct-to-customer, also Direktvermarktung an Endkunden) haben wir über die ursprünglichste Form des Handelns, die perfekte Passung zum aktuellen Zeitgeist und die tollen Möglichkeiten zur Realisierung eines solchen Online-Shop-Projekts mit Shopify berichtet. Im D2C treffen Globalisierung, Nachhaltigkeitsstreben und regionale Produktion auf Nähe und Authentizität sowie Individualisierung, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung.
Worauf musst du bei diesen Shops achten?
Shop-Entwicklung
Gerade bei den Shopify-Shops, die handwerkliche Erzeugnisse produzieren, muss die Qualität und Liebe zum Produkt eindrucksvoll und möglichst direkt vom Hersteller zum Kunden transportiert werden. Shopify bietet in technischer Hinsicht ebenso wie in Sachen Layout und Design hervorragende Voraussetzungen für optimale D2C-Online-Shops. Den besonderen Spirit des Angebots herauszustellen, ist hingegen eine Kunst für sich und kann nur in enger Zusammenarbeit zwischen Kunde und Agentur vermittelt werden.Shop-Vermarktung
Wer unseren Blog verfolgt, hat bestimmt schon einmal unsere warnenden Worte vernommen, dass ein schöner Shopify-Shop allein in den allermeisten Fällen noch kein funktionierendes E-Business-Modell darstellt und ohne ausreichenden signifikanten Traffic nicht verkaufen kann.Bei der Planung von Marketingmaßnahmen für D2C-Shops solltest du beachten, dass Search als Marketing-Kanal kaum funktionieren kann und wird. Die Marke ist zu Beginn eines D2C-Projekts der Zielgruppe noch unbekannt und hat daher kaum Suchvolumen. Auch der Weg über die Suche nach den entsprechenden Produkten hat in der Regel wenig Erfolg. Da D2C-Shop-Betreiber keine Händler sind und sich das Angebot daher nur auf die selbst produzierten Produkte beschränkt, haben generische Begriffe wie Kerzen, Schmuck oder Kaffee naturgemäß eine schlechte Conversion-Rate und die Shop-Besucher keine Auswahl zwischen verschiedenen Marken des gesuchten Produktes. So können sie nur diese speziellen Produkte kaufen und verlassen den Shop wieder, wenn die Passung nicht zufällig vorhanden ist. Diese Schwierigkeit betrifft sowohl SEO-Maßnahmen als auch beispielsweise Kampagnen im Rahmen von Google Ads.
Eine sehr wichtige Rolle spielen bei diesen Produkten daher die sozialen Medien, die sich sehr viel besser eignen, die Marke aufzubauen und die Produkte an deine Follower zu verkaufen. Aber auch dieser Weg ist kein Spaziergang, sondern harte und im Bestfall persönliche Arbeit des Herstellers selbst. Hier kommt die Authentizität und Nähe zum Tragen, die Käufer handgefertigter Produkte spüren möchten, und die durchaus über Social Media-Kanäle wie YouTube, TikTok, Facebook und Instagram geschaffen werden können. Shopbetreiber sollten sich dieser speziellen Vermarktungssituation im D2C bewusst sein und eine hohe Bereitschaft mitbringen, diesen Weg zu beschreiten.
Eine regionale Vernetzung in Form einer Präsentation der Produkte in Geschäften schafft den Weg zurück zum lokalen Handel.