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Mach deinen Shopify-Shop erfolgreich
E-Commerce ist weiter auf dem Vormarsch und insbesondere Shopify bietet Menschen mit einer tollen Idee, dem Wunsch zur Selbstverwirklichung und Selbständigkeit eine hervorragende Grundlage, ihrer Leidenschaft nachzugehen und durch ihre Angebote die Welt ein bisschen bunter zu machen.
Du planst gerade ein eigenes E-Commerce-Business und möchtest mit deinem eigenen Shopify-Shop an den Markt gehen? – Dann haben wir hier für dich diese Checkliste, damit dein Shopify-Shop ein voller Erfolg wird.
Mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit möchtest du das von dir gewählte Theme hinsichtlich der Anforderungen deiner Zielgruppe anpassen. Achte dabei unbedingt darauf, dass du den Code deines Themes nur veränderst, wenn dies auch wirklich erforderlich ist. Wenn eine Konfigurationsmöglichkeit im Theme-Editor deine Anforderung erfüllt, sollte auch dieser Weg gewählt werden. Nur wenn deine Vorstellungen nicht durch Konfigurationen umzusetzen sind, sind Anpassungen am Theme-Code legitim.
Achte bei Anpassungen darauf, dass du so wenig mitgelieferten Code veränderst wie möglich. Es ist beispielsweise deutlich besser, eine eigene CSS-Datei einzubinden als die vom Theme mitgebrachte CSS-Datei zu ändern. So hast du alle Änderungen am Design zentral hinterlegt und kannst deine Anpassungen bei einem Theme-Update viel einfacher übertragen.
Änderungen an der Code-Basis deines Themes solltest du grundsätzlich nur durchführen, wenn du sicher im Umgang mit HTML, CSS, JavaScript und Liquid bist. Selbst als erfahrener Webentwickler solltest du unbedingt vor jeder Code-Änderung ein Backup der Theme-Dateien anlegen.
Eine saubere Entwicklung ist zunächst immer etwas aufwändiger – auf lange Sicht fährst du aber mit Sicherheit besser und sparst dir unnötige Fehlerbehebungen. Das schont deine Nerven und dein Budget.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist eine einfache, klare Erreichbarkeit deiner Kategorien und Produkte. Auch dabei hilft eine übersichtliche Struktur und überzeugende Handlungsaufforderungen. Vertrauensbildende Elemente wie Testimonials und Kundenbewertungen, die Möglichkeit zur Anmeldung zu deinem Newsletter sowie gegebenenfalls ein Support-Bereich sind weitere sinnvolle Elemente für die Startseite deines Shopify-Shops.
Beachte, dass es bei den Kategorieseiten zwei Ansätze gibt: Zum einen die sogenannten Verteiler- oder Kategorieübersichtsseiten, die die Produktkategorie nur vorstellen, aber zumeist keine Produkte enthalten, zum anderen die eigentlichen Kategorieseiten mit der entsprechenden Produktauflistung. Verteilerseiten können gerade bei einem größeren Sortiment sehr sinnvoll sein und deine Nutzer schnell zum gewünschten Produktbereich und anschließend zu den passenden Produkten leiten. Shopify unterstützt von Haus aus nur die Kategorieübersichtsseite “alle Kategorien”. Wenn du für deinen Shop mehrere Kategorieübersichtsseiten benötigst, kannst du die Anforderung beispielsweise über entsprechend aufgebaute Unterseiten realisieren. Auf deinen eigentlichen Kategorieseiten listet du die dazugehörigen Produkte attraktiv und übersichtlich auf, um deine Nutzer zu den gesuchten Produkten zu führen.
Wäge bei der Konzeption deines Shopify-Shops ab, welcher Aufbau bei den Kategorien sinnvoller ist und sorge dann für eine übersichtliche Navigation und je nach Produktumfang für gute Filter- und Sortiermöglichkeiten. Prüfe auch, ob zusätzliche Kategorien wie Neuheiten oder Angebote/Sale für deinen Shop interessant sind und ob du beispielsweise Produkte mit hohen Margen zusätzlich in einer weiteren Kategorie wie “Bestseller” o.ä. führst. Nutze auf den Kategorieseiten wie überall in deinem Shop hochwertiges, zu deiner Zielgruppe passendes Bildmaterial.
Deine Produktbilder sollten also unbedingt in professionelle Hände gegeben werden, wenn du nicht selbst Fotograf bist. Denn der erste Eindruck zählt und erst der nächste Blick geht zu der Produktbeschreibung.
Es ist empfehlenswert, die gesamte Customer-Journey gezielt zu bespielen. Von der Bedarfsweckung in den sozialen Netzwerken über die Bedarfsdeckung im Suchmaschinenmarketing bis hin zur Bestandskundenaktivierung per E-Mail-Marketing existieren vielfältige Möglichkeiten für eine erfolgsorientierte Vermarktung. Welche Maßnahmen Priorität haben, ist immer abhängig von deiner Zielgruppe und deinen Zielen.
Du planst gerade ein eigenes E-Commerce-Business und möchtest mit deinem eigenen Shopify-Shop an den Markt gehen? – Dann haben wir hier für dich diese Checkliste, damit dein Shopify-Shop ein voller Erfolg wird.
0 | Die Basis
Gib dir bei der Konzeption deines Shopify-Shops viel Mühe und leg nicht einfach irgendwie los. Die Basis muss stimmen, damit dein Shop erfolgreich sein kann. Dazu gehört es, eine saubere Zielgruppenanalyse zu erstellen und deine Marke sowie dein Corporate Design und Logo direkt an deinen potenziellen Kunden auszurichten. Auch hinsichtlich der Ansprache deiner Zielgruppe, den verwendeten Bildwelten und der Informationsstruktur sollte dein Shop klar und zielgruppengerecht konzipiert werden. Wenn deine Zielgruppe beispielsweise sehr technikaffin ist, sind viele Filter- und Sortiermöglichkeiten eher hilfreich. Eine weniger technisch versierte Zielgruppe solltest du hingegen lieber nicht mit allzu vielen Optionen überfordern.1 | Saubere Entwicklung
Sobald die Konzeption abgeschlossen ist, geht es an die konkrete Entwicklung deines Shopify-Shops. Während der Entwicklungsphase ist es immens wichtig, dass du konsequent auf eine technisch einwandfreie Umsetzung aller Elemente achtest. Die saubere Entwicklung beginnt also bereits bei der Wahl des Shopify-Themes. Auf keinen Fall solltest du ein Theme wählen, das nicht im offiziellen Shopify Theme Store angeboten wird. Erfahrungsgemäß kann es bei inoffiziellen Shopify Themes zu schwer zu beseitigen Problemen kommen, wenn der Theme-Autor nicht alle von Shopify angebotenen Konfigurationsmöglichkeiten bedacht hat. Die Themes aus dem offiziellen Shopify Theme Store sind hingegen ausführlich direkt von Shopify getestet und bieten dadurch einen verlässlichen Qualitätsstand.Mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit möchtest du das von dir gewählte Theme hinsichtlich der Anforderungen deiner Zielgruppe anpassen. Achte dabei unbedingt darauf, dass du den Code deines Themes nur veränderst, wenn dies auch wirklich erforderlich ist. Wenn eine Konfigurationsmöglichkeit im Theme-Editor deine Anforderung erfüllt, sollte auch dieser Weg gewählt werden. Nur wenn deine Vorstellungen nicht durch Konfigurationen umzusetzen sind, sind Anpassungen am Theme-Code legitim.
Achte bei Anpassungen darauf, dass du so wenig mitgelieferten Code veränderst wie möglich. Es ist beispielsweise deutlich besser, eine eigene CSS-Datei einzubinden als die vom Theme mitgebrachte CSS-Datei zu ändern. So hast du alle Änderungen am Design zentral hinterlegt und kannst deine Anpassungen bei einem Theme-Update viel einfacher übertragen.
Änderungen an der Code-Basis deines Themes solltest du grundsätzlich nur durchführen, wenn du sicher im Umgang mit HTML, CSS, JavaScript und Liquid bist. Selbst als erfahrener Webentwickler solltest du unbedingt vor jeder Code-Änderung ein Backup der Theme-Dateien anlegen.
Eine saubere Entwicklung ist zunächst immer etwas aufwändiger – auf lange Sicht fährst du aber mit Sicherheit besser und sparst dir unnötige Fehlerbehebungen. Das schont deine Nerven und dein Budget.
2 | Beste Übersicht
Starten wir mit der Informationsarchitektur deines Shopify-Shops. Mach dir zunächst einen Plan, welche Produkte du in welchen Kategorien anbietest, wie du die Startseite strukturierst und welche Informationen du auf dedizierten Unterseiten präsentierst. Zudem solltest du dir intensive Gedanken um den Header und Footer deines Shops machen.Header
Von größter Wichtigkeit für deinen Shopify-Erfolg ist der Header deines Shops. Der Header wird von deinen potenziellen Kunden als Erstes wahrgenommen und sollte daher die wichtigsten Elemente zur Bedienung deines Shops enthalten, deine Zielgruppe emotional abholen und den Eindruck vermitteln, dass sie mit dir genau den richtigen Anbieter gefunden haben. Neben deinem Logo sollte dein Header unbedingt die Hauptnavigation, eine Suchfunktion sowie den Warenkorb enthalten. Achte darauf, dass alle diese Elemente klar erkennbar und eindeutig voneinander abgegrenzt sind. Der Header ist zudem der richtige Bereich für wichtige Vorteile wie beispielsweise kostenloser Versand oder aktuelle Ankündigungen wie beispielsweise eine laufende Rabattaktion.Startseite
Besonderen Wert solltest du auf einen übersichtlichen Aufbau der Startseite legen, denn sie ist als häufigste Einstiegsseite das Aushängeschild deines Shopify-Shops. Daher sollte insbesondere deine Startseite in den Bildwelten sowie im Wording zielgruppengerecht gestaltet sein. Deine Nutzer müssen dein Angebot direkt verstehen, damit sie wissen, dass sie in deinem Shop richtig sind. Hierbei hilft es, deinen Nutzern zu vermitteln, wofür du mit deinem Angebot stehst. Insgesamt hast du beim ersten Eindruck nur wenige Sekunden Zeit, also sei in deiner Kommunikation prägnant und klar. Setze nicht nur auf Vorteilsargumentationen, sondern hole deine Nutzer lieber persönlich ab und beantworte ihre Fragen nach dem Nutzen deines Angebots.Ein weiterer wichtiger Punkt ist eine einfache, klare Erreichbarkeit deiner Kategorien und Produkte. Auch dabei hilft eine übersichtliche Struktur und überzeugende Handlungsaufforderungen. Vertrauensbildende Elemente wie Testimonials und Kundenbewertungen, die Möglichkeit zur Anmeldung zu deinem Newsletter sowie gegebenenfalls ein Support-Bereich sind weitere sinnvolle Elemente für die Startseite deines Shopify-Shops.
Kategorieseiten
Die Kategorieseiten gehören ebenso wie die Produktdetailseiten zu den wichtigsten Seiten deines Online-Shops, über die viele deiner potenziellen Kunden deinen Shop betreten. Du kannst dir deine Kategorieseiten wie Schaufenster vorstellen, in denen du deine Produkte ins beste Licht rückst. Entsprechend liebevoll und hochwertig solltest du sie gestalten, denn vor allem Besucher, die noch auf der Suche nach dem passenden Angebot sind, nutzen die Kategorieseiten zum Stöbern.Beachte, dass es bei den Kategorieseiten zwei Ansätze gibt: Zum einen die sogenannten Verteiler- oder Kategorieübersichtsseiten, die die Produktkategorie nur vorstellen, aber zumeist keine Produkte enthalten, zum anderen die eigentlichen Kategorieseiten mit der entsprechenden Produktauflistung. Verteilerseiten können gerade bei einem größeren Sortiment sehr sinnvoll sein und deine Nutzer schnell zum gewünschten Produktbereich und anschließend zu den passenden Produkten leiten. Shopify unterstützt von Haus aus nur die Kategorieübersichtsseite “alle Kategorien”. Wenn du für deinen Shop mehrere Kategorieübersichtsseiten benötigst, kannst du die Anforderung beispielsweise über entsprechend aufgebaute Unterseiten realisieren. Auf deinen eigentlichen Kategorieseiten listet du die dazugehörigen Produkte attraktiv und übersichtlich auf, um deine Nutzer zu den gesuchten Produkten zu führen.
Wäge bei der Konzeption deines Shopify-Shops ab, welcher Aufbau bei den Kategorien sinnvoller ist und sorge dann für eine übersichtliche Navigation und je nach Produktumfang für gute Filter- und Sortiermöglichkeiten. Prüfe auch, ob zusätzliche Kategorien wie Neuheiten oder Angebote/Sale für deinen Shop interessant sind und ob du beispielsweise Produkte mit hohen Margen zusätzlich in einer weiteren Kategorie wie “Bestseller” o.ä. führst. Nutze auf den Kategorieseiten wie überall in deinem Shop hochwertiges, zu deiner Zielgruppe passendes Bildmaterial.
Produktdetailseiten
Auf den Produktdetailseiten stellst du das Herzstück deines Shopify-Shops – deine Produkte – so attraktiv wie möglich dar. Dank Shopify Online Store 2.0 hast du auf den Produktdetailseiten bessere Möglichkeiten der Ausgestaltung und Individualisierung. Nutze diese Möglichkeiten, um deine Nutzer von deinen Produkten zu überzeugen. Die Qualität und Quantität der bereitgestellten Informationen ist hierbei von großer Wichtigkeit. Eine schnell zu erfassende Übersicht, prägnante und interessante Details sowie Vorteile und Nutzen sind wichtige Kriterien bei der Überzeugung deiner Nutzer. Längere Texte für weiterführende Informationen und/oder Text, die im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung deines Shopify-Shops erstellt wurden, sollten unterhalb der wichtigsten Aspekte erscheinen. Sorge für ein klares, durchdachtes Konzept hinsichtlich der verwendeten Handlungsaufforderungen. Im Fokus solltest du hierbei immer den Kauf stellen.Unterseiten
Ob individuell gestaltete Unterseiten in deinem Shopify-Shop sinnvoll sind, ist stark von deinem Angebot abhängig. So kann eine informative Unterseite über dein Produkt, dein Unternehmen oder deine Philosophie beispielsweise durchaus Sinn ergeben, wenn bestimmte Herstellungsverfahren dahinter stehen, du bestimmte Materialien verwendest oder hinter deinem Produkt bzw. deinem Business-Konzept eine besondere Geschichte steht. Die Integration einer Kontaktseite in deinen Shop ist hingegen gängig, um deinen Nutzern einen guten Kundenservice zu bieten.Footer
Auch wenn es zunächst komisch klingt: Der Footer ist ein zentraler und viel beachteter Bereich, in dem die für deine Kunden relevantesten Informationen komprimiert dargestellt werden sollten. Hier informierst du über dein Angebot, die verfügbaren Zahlarten, den von dir gebotenen Service und über alle rechtlichen Aspekte. Zudem ist der Footer ein idealer Ort für die Anmeldung zu deinem Newsletter.3 | Einfache Navigation
Menschen sind bequem und möchten nicht lange suchen. Also mach es deinen Nutzern in deinem Shop so einfach wie möglich. Gestalte die Navigation so klar und übersichtlich wie möglich. Die Grundlage ist auch hierfür eine durchdachte Kategoriestruktur und keine komplexen Verschachtelungen. So kannst du maßgeblich zu einem schnellen und einfachen Einkaufserlebnis in deinem Shopify-Shop beitragen und Absprünge reduzieren. Nutze für deine Navigation einen Sticky Header, so dass die Navigation auch dann am oberen Rand zu sehen ist, wenn deine Nutzer nach unten scrollen. Sinnvolle Filtermöglichkeiten, die durch Shopify Online Store 2.0. deutlich einfacher einzurichten sind, und eine verständliche und funktionale Suche runden das Thema ab.4 | Qualitativ hochwertiges Bildmaterial
Hochwertiges Bildmaterial ist nicht nur für die Darstellung deiner Produkte auf den Produktdetailseiten von großer Relevanz. Auf sorgfältig ausgewähltes und zu deiner Zielgruppe passendes Bildmaterial solltest du in deinem gesamten Shopify-Shop großen Wert legen. Zu einigen Themen gibt es für die Stimmungsbilder sehr gutes Stockmaterial, andere Bereiche erfordern hingegen individuell angefertigtes Bildmaterial. Bei den Produkten kannst du teilweise auf Herstellerbilder zurückgreifen. Die Verwendung sollte aber in jedem Fall zuvor abgeklärt werden. Auch hier lohnt sich generell oder zur Erweiterung die Anfertigung von eigenem Bildmaterial.Deine Produktbilder sollten also unbedingt in professionelle Hände gegeben werden, wenn du nicht selbst Fotograf bist. Denn der erste Eindruck zählt und erst der nächste Blick geht zu der Produktbeschreibung.
5 | Wichtige Funktionen
Achte bei der Entwicklung deines Shopify-Shops unbedingt darauf, dich auf die wesentlichen Funktionen zu beschränken. Starte lieber schlank und mit überschaubarem (Pflege-)Aufwand als dich in allen denkbaren Features zu verlieren. Dies ist aus unserer Agenturerfahrung heraus neben fehlendem Material tatsächlich der häufigste Grund für einen verzögerten Projektstart. Zudem verkauft ein cleaner, aktueller Shop viel besser als ein großer, schlecht gepflegter Shop. Abgesehen von den zusätzlichen Ressourcen, die du beispielsweise für einen Blog bereitstellen musst, damit dieser stets aktuell, ansprechend und informativ gestaltet ist, stelle dir die Frage, ob deine Nutzer so einen Blog-Bereich wirklich erwarten. Insgesamt ist es ratsam, deinen Shop sukzessiv und entsprechend der Nutzerbedürfnisse weiterzuentwickeln.6 | Sinnvolles Cross-Selling
Auf den Produktdetailseiten bieten große Anbieter oft passende, ergänzende oder ähnliche Produkte an. Diese Möglichkeit kannst du mit vielen Themes auch in deinem Shopify-Shop realisieren und so den Warenkorbwert erhöhen. Sollte dein Theme keine Cross-Selling-Funktionalität mitbringen oder die vorhandenen Möglichkeiten dich nicht überzeugen, bietet der Shopify App Store ausgesprochen viele passende Apps. So kannst du die Cross-Selling-Funktionalität nach deinen Vorstellungen gestalten. Bei einem eher kleinen Produktsortiment kann die manuelle Auswahl der Cross-Selling-Produkte sehr gut funktionieren. Umso größer dein Sortiment ist, desto eher solltest du eine automatisierte Cross-Selling-Funktionalität einsetzen, die die vorgeschlagenen Produkte am Kaufverhalten deiner Nutzer ausrichtet.7 | Hilfreiche Produktbewertungen
Menschen schätzen die Meinung und Erfahrung anderer. Daher haben auch Kunden- und Produktbewertungen eine starke Wirkung. Nutze diesen Social Proof in deinem Shopify-Shop und steigere das Vertrauen deiner Zielgruppe in dein Angebot und deinen Service. Negative Bewertungen sind natürlich nie schön. Die Angst vor negativen Bewertungen sollte jedoch kein Grund sein, auf diese Möglichkeit zu verzichten. Vielmehr können sie dir wichtige Verbesserungspotenziale aufzeigen. Bekannte Anbieter für Produktbewertungen wie beispielsweise Trusted Shops geben deinen Kunden zusätzlich ein gutes Gefühl.8 | Vielfältige Zahlungs- und Versandanbieter
Zeige dich in deinem Shopify-Shop flexibel im Angebot verschiedener Zahlungsanbieter, so dass ihre gewohnten Zahlarten zur Verfügung stehen. Prüfe vor der Veröffentlichung deines Shops unbedingt den Checkout-Prozess und stelle sicher, dass dein Shop Zahlungen mit allen angebotenen Zahlungsarten annehmen kann. Biete deinen Nutzern zudem unbedingt vertrauenswürdige, beliebte Versandanbieter. Einige Versanddienstleister bieten zwar günstige Konditionen, genießen bei deinen Kunden aber einen mehr als zweifelhaften Ruf. Entscheide dich im Zweifelsfall immer für den besseren Service, nicht für die geringeren Kosten. Wenn du attraktive Zahlarten und Versandoptionen anbietest, erhöht dies signifikant die Kaufwahrscheinlichkeit.9 | Erfolgsorientierte Vermarktung
Der beste Shopify-Shop kann nicht verkaufen, wenn deine Zielgruppe ihn nicht kennt. Unterschätze auf keinen Fall die notwendigen Ressourcen, die du für die Umsetzung eines ziel- und zielgruppengerechten Marketingkonzepts benötigst. Nur wenn du auf allen relevanten Kanälen überzeugende Werbemittel an die richtigen Nutzer ausspielst, die Leistung deiner Kampagnen kontinuierlich optimierst und auch bei Nachfragespitzen hinreichende Budgets zur Verfügung stellst, kann dein E-Commerce-Business florieren.Es ist empfehlenswert, die gesamte Customer-Journey gezielt zu bespielen. Von der Bedarfsweckung in den sozialen Netzwerken über die Bedarfsdeckung im Suchmaschinenmarketing bis hin zur Bestandskundenaktivierung per E-Mail-Marketing existieren vielfältige Möglichkeiten für eine erfolgsorientierte Vermarktung. Welche Maßnahmen Priorität haben, ist immer abhängig von deiner Zielgruppe und deinen Zielen.